Deutscher Medienpreis 2004

 13.02.2005

Hillary Clinton erhält den „Deutschen Medienpreis 2004“

Der „Deutsche Medienpreis“ wird von einer Jury deutscher Chefredakteure bestimmt und von Media Control Baden-Baden vergeben. Die Begründung der Jury: „Hillary Clinton ist das politische Vorbild für Millionen von Frauen auf der ganzen Welt. Sie vertritt in vorbildlicher Weise die Rechte der Frau und verkörpert durch ihre politische Rolle als ehemalige First Lady und jetzige Senatorin von New York die Hoffnung nach stärkerer Repräsentation der Frauen in der Politik. Durch ihren Einsatz und Schirmherrschaft des „Internationalen Zentrums für vermisste und ausgebeutete Kinder“ weist sie auf einen alarmierenden, weltweiten Missstand hin. Ihre Autobiografie „Gelebte Geschichte“ ist mit 3,2 Millionen weltweit verkauften Büchern ein Welt-Bestseller und eine schonungslose Analyse der Macht, der Mächtigen und der Medien in der Politik. Hillary Rodham Clinton ist eine der großen politischen Frauen-Figuren dieses Jahrzehnts. Wenn, dann könnte nur sie, die erste Präsidentin der USA werden.“

„The Honorable Hillary Clinton“ wurde am 26.10.1947 in Parkridge, Chicago/Illinois (USA) geboren. Sie studierte in Yale (Vorsitzende des Studenten-Parlaments) und wurde als erste Frau in den Kreis der „100 erfolgreichsten Anwälte Amerikas“ gewählt. Das Gallup-Institut erklärte sie zu „der meist bewundertsten Frau der USA“. Im Jahr 2002 wurde sie „Frau des Jahres“. Seit vier Jahren ist sie Senatorin im Staat New York, Mitglied in den Ausschüssen für Umwelt, Gesundheit und Haushalt.

Seit 29 Jahren ist sie verheiratet mit Bill Clinton (58), 42. Präsident der USA (1993-2001). Sie haben eine Tochter: Chelsea (24).

Der „Deutsche Medienpreis“ ist eine der wichtigsten und angesehensten Auszeichnungen für internationale Persönlichkeiten, die die Medienwelt nachhaltig beeindrucken. Zu den Preisträgern gehören Alt-Kanzler Helmut Kohl, RTL-Gründer Helmut Thoma, die Staatspräsidenten Nelson Mandela, François Mitterrand und Boris Jelzin, die Architekten des Oslo-Abkommens Yitzhak Rabin, Yassir Arafat, Shimon Peres, die Königinnen Rania von Jordanien und Silvia von Schweden, Bill Clinton,Bundeskanzler Gerhard Schröder, Rudolph W. Guiliani und UN-Generalsekretär Kofi Annan.

 

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